BK2-Übungsfirma „Bürok(l)ammer“ bei internationaler Messe der Übungsfirmen in Ulm an der Donau

Am 2.12.2013 fuhren wir, Schüler der BK2-Übungsfirma „Bürok(l)ammer“, um 10 Uhr am Treffpunkt Kreisschulzentrum mit einem Reisebus nach Ulm. Nach dreistündiger Fahrt haben wir in unser Hotel eingecheckt. Nach Zimmerbegutachtung und kurzer Pause, fuhren wir in die Innenstadt. Dort besichtigten wir das Münster, wobei ein Teil der Klasse es nicht ganz nach oben schaffte. Anschließend blieb uns Zeit, den Weihnachtsmarkt zu erkunden. Um 17 Uhr waren wir im schwäbischen Restaurant Hacker-Pschorr essen. Gegen Ende gesellte sich Herr Sauers in Ulm lebender Freund Herr Becker hinzu, der uns anschließend einige Studentenbars zeigte. Gegen 23 Uhr nahmen wir ein Taxi zum Hotel.

Nach einem üppigen Frühstück in der Hotelanlage teilten wir uns einen Bus zum Hauptbahnhof, von dem wir mit der S- Bahn zur Messe fuhren. Auf der Internationalen Übungsfirmenmesse angekommen, schauten wir uns erst einmal um. Dort stießen wir auf Übungsfirmen von Schulklassen und richtigen Firmen aus aller Welt, welche ihre Produkte professionell präsentierten und verkauften.

Anfangs fiel es uns schwer, Leute anzusprechen, mit der Zeit legte sich dies und trotz noch fehlenden Standes, bemühten wir uns um so mehr unsere Produkte vorzustellen, Kataloge zu verteilen und natürlich zu verkaufen. Grüppchenweise begannen wir Aufträge zu bekommen, wobei wir auch selbst einkauften. Da die Messe international war, konnten wir unsere Englischkenntnisse trainieren.Dadurch, dass viele Stände vorhanden waren, musste sich jeder Stand von anderen abheben um Kunden anzulocken, indem sie z.B. einheitlich bekleidet waren. Außerdem wurden teilweise Getränke und Kleinigkeiten angeboten. Mit einem Stand wäre es uns sicherlich gelungen mehr Aufträge einzuholen, da die Kunden lieber an den Ständen einkaufen. Zusätzlich kann man so die Kunden durch Glücksräder o.Ä. für sich gewinnen.

Für den Hunger zwischen durch, war eine Cafeteria vorhanden, welche warme sowie auch kalte Speisen anbot. Das Preis- Leistungsverhältnis hat gestimmt. Nichts desto Trotz waren wir schneller als erwartet an unserer Kapazitätsgrenze angelangt und konnten stolz und mit einem guten Stück mehr Erfahrung den Heimweg antreten.

Alles in allem war es eine sehr angenehme Erfahrung und hat vor allem auch den Zusammenhalt der Teilnehmer gestärkt, und wir bedauern, dass nicht die ganze Klasse an diesem großartigen Projekt teilhaben konnte.

 

Bilder in neuem Tab ansehen:

News Beiträge
Berufskolleg

Bildungspartnerschaft zwischen Kaufmännischen Schulen und EDEKA Südwest unterzeichnet

Zwei Klassen der KSOG sind nun Profis in Sachen Vermögensaufbau

IHK zeichnet KSOG-Absolventin Ann-Kathrin Laug mit zwei Förderpreisen und als Landessiegerin aus