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Schulphilosophie
Als Schule haben wir das zentrale Ziel, die Schülerinnen und Schüler zu dem für sie bestmöglichen Abschluss zu führen. Dabei unterstützen wir sie, beraten sie individuell und zeigen Wege auf, dieses Ziel zu erreichen. Damit sich das Kollegium dieser Aufgabe professionell widmen kann, schafft das Schulleitungsteam mit seinen Abteilungsleitern, dem stellvertretenden Schulleiter und dem Schulleiter die pädagogischen und organisatorischen Rahmenbedingungen. Neben dem Leistungsprinzip, dem sich unsere Schule verpflichtet sieht, spielt für uns das zwischenmenschliche Miteinander eine ganz entscheidende Rolle. Deshalb ist für uns das Leitbild unserer Schule von zentraler Bedeutung und wir setzen es im Unterricht und darüber hinaus auch um.
Gesetze und Verordnungen
Gesetze und Verordnungen zur Wahl des Elternbeirats bzw. zur Klassenpflegschaft etc.
Infodienst des Kultusministeriums
Der elektronische "Infodienst Eltern" informiert Eltern aktuell und aus erster Hand über neue Ideen und Entwicklungen in Schule, Schulverwaltung und Bildungspolitik. Er wird alle zwei Monate als Newsletter verschickt und kann kostenlos abonniert werden.
Infomaterial Berufliche Bildung in Baden-Württemberg
Organigramm
Qualitätssicherung von Ausbildung und Unterricht
Qualitätsmanagement
Qualitätsentwicklung
Die Qualitätssicherung von Ausbildung und Unterricht ist ein wichtiges Ziel der Arbeit des Lehrer/innen–Kollegiums. Deshalb arbeiten wir seit Schuljahr 2002/2003 an unserer Schule im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems „OES“ (Operativ Eigenständige Schule).
Das Konzept OES beschreibt ein umfassendes System aus schulinterner Qualitätsentwicklung und veränderter administrativer Steuerung für die beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Bausteine der schulinternen Arbeit sind:
- Leitbildentwicklung
- Qualitätsentwicklung
- Feedback
- Qualitätsdokumentation
Für die systematische Sicherung und Weiterentwicklung unserer Qualität wurde im Juni 2023 mit dem Regierungspräsidium Freiburg eine Ziel-Leistungsvereinbarung mit fünfzehn Projekten in vier Zielbereichen (Kollegiales Miteinander und Lehrergesundheit, Klassenführung und Lernklima, Digitale Kompetenzen, Lebensraum KS-OG) unterzeichnet.
Die Steuerung und Koordination der Projekte übernimmt die Qualitätsbeauftragte Dr. Birgit Metzger. Jedem Projekt ist ein Projektauftraggeber aus der Schulleitung und ein Projektleiter bzw. Projektleitungsteam zugeordnet, die sich in Zusammenarbeit mit weiteren Projektmitarbeiter/innen um das Erreichen der jeweiligen Projektziele kümmern.
Qualitätsmanagement
Die Qualitätssicherung von Ausbildung und Unterricht ist ein wichtiges Ziel der Arbeit des Lehrer/innen–Kollegiums. Deshalb haben wir im Schuljahr 2002/2003 an unserer Schule den Einstieg in das Qualitätsmanagement beschlossen.
Im Mittelpunkt steht das ganzheitliche Lernen und Lehren zum Erwerb von Kompetenzen (Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, usw.). Tugenden wie Höflichkeit, Disziplin, Pünktlichkeit und Verantwortung sind von großer Bedeutung.
Für die systematische Sicherung und Weiterentwicklung unserer Qualität zeichnet sich die zehnköpfige Qualitätsentwicklungsgruppe unter Leitung von Alexander Stöckel verantwortlich. Sie bereitet Projekte vor, überwacht die Entwicklung und führt gegebenenfalls Projekte in Prozesse über. Ihr Mandat holt sie sich von der Gesamtlehrerkonferenz, der sie regelmäßig Bericht erstattet über die Qualitätsentwicklung. Die Fremdevaluation 2016 hat bestätigt, dass sich unsere Schule auf einem hohen Qualitätsstandard befindet. In den kommenden Jahren werden wir verstärkt in den Bereichen der individuellen Förderung, dem Ausbau von Kooperationen mit außerschulischen Partnern, der individuellen Förderung und der Teambildung arbeiten.
Menschenbild und pädagogisches Grundverständnis
Unser Leitbild
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Wir arbeiten gemeinsam an dem Ziel, Jugendliche und junge Erwachsene durch Ausbildung und Erziehung bestmöglich auf ihre berufliche und private Zukunft vorzubereiten.
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Wir erarbeiten gemeinsam berufsbildende und allgemein bildende Inhalte.
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Wir erlernen und üben Methoden, die das nachhaltige Aneignen von Fachwissen und das Lösen von Problemen im Team ermöglichen.
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Wir betrachten Selbstdisziplin und Eigenverantwortung für uns alle als selbstverständlich; sie sind unabdingbare Voraussetzungen für den gemeinsamen Erfolg.
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Wir bemühen uns, auf allen Ebenen geeignete Formen der Kommunikation zu verwenden. Wir reden miteinander, nicht übereinander. Kommunikation ist die Basis für Beziehungen und das Entstehen von Gemeinschaft.
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Wir erkennen andere Kulturen und Religionen an und interessieren uns dafür. Damit ein bereichernder Austausch stattfinden kann, benötigen wir eine gemeinsame Sprache. Diese gemeinsame Sprache ist Deutsch.
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Wir treffen Entscheidungen im größtmöglichen Konsens. Unsere Entscheidungsprozesse gestalten wir transparent.
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Wir geben einander Rückmeldungen und stellen dadurch sicher, dass unsere Botschaften und Vorgehensweisen bei dem jeweils anderen richtig angekommen sind.
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte
Gemeinsam haben wir - Pädagogen, Eltern und Erziehungsberechtigte - ein wichtiges Ziel: Wir wollen unsere Jugendlichen und junge Erwachsene durch Ausbildung und Erziehung bestmöglich auf ihre berufliche und private Zukunft vorbereiten. Deshalb nimmt die Elternarbeit an unserer Schule eine wichtige Rolle ein.
Der Lernerfolg hängt von vielen Einflussfaktoren ab, exemplarisch sind hier zu nennen:
- Teilnahme an den Klassenpflegschaftssitzungen
- Engagement in der verschiedenen Gremien der Elternvertretung, z.B. im Elternbeirat als Klassenelternvertreter, im Gesamtelternbeirat
- Gespräche mit den Lehrer/innen
- Teilnahme an kulturellen und sozialen Veranstaltungen und Projekten an der Schule
- Beachtung wichtiger Grundsätze der Kommunikation
- Gespräche mit den Jugendlichen über Berufs- und Studienwege
- Einhaltung unseres Beschwerdeweges